Kritik: Der Tatortreiniger

Ihr kennt das. Zu Haus und 20 Minuten Zeit. Zu wenig um sich zu bilden, zu viel um kurz zu verharren.
Was tun? Gehirn auf Durchzug und den Tatortreiniger starten.

In der Serie passiert nichts. Zumindest nicht wirklich. Folge um Folge putzt Schotti Tatorte und wird dabei gestört. Die sich dabei entwickelnden Gespräche erinnern an Dialoge, die sonst aus dem Hause Loriot erwartet würden.

Diese Leichtigkeit macht sie für jung und alt unterhaltsam.

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