Oder auch nicht. Vom schlechten Wetter lassen wir uns doch nicht beeinflussen. Also ab in die Bahn und hin mit bester Laune. Und einer Kanne Glühwein. Letzteres hebt ungemein die Stimmung.
Uns erwartete ein weißer Teppich mit vielen Flocken, die langsam niederrieselten. So wäre es sicherlich ein prachtvoller Anblick gewesen. So sollte ber nicht sein.
Ein Blick auf viele Buden und die glücklichen Gesichter der Kinder. Eltern die gestresst sind. Ja. Das ist Weihnachten.
Genug gejammert. Zeit für Fahrgeschäfte, Buden, Spaß und Tollerei. Ab ins Erste. Überschlag, hin und her und hoch und runter. Klasse. Guter Auftakt für 2,50 EUR. Die völlig durchnässten Sitze und dicke Tropfen, die einem dabei ins Gesicht schlagen, werden eh nicht mehr beachtet.
Was viel auffälliger ist, seit das Alexa den eigentlichen Platz des Marktes einnimmt, werden es wohl Jahr für Jahr weniger Besucher. Der Markt selbst wirkt auch merklich kleiner. Viele Sachen, die man sonst kennt, z. B. den Ikarus, gibt es nicht mehr. Anstatt sich durch Menschenmassen zu kämpfen, kann man in aller Ruhe über den Markt schlendern, genug Platz für alle und auch mit heißen Getränken muss nicht mehr gekleckert werden. Vorteil für die Besucher, eher zum Nachteil für das dort arbeitende Volk.
Fazit: Wie jedes Jahr ein schöner Besuch, mal sehen, wie lange es den Markt im Herzen Berlins noch geben wird..
Hallo,
ich war auch grad draußen und danach noch einkaufen. Das Wetter ist wohl echt mies, kein Schnee aber dafür heftiger Wind und Regen.
Weihnachtsmarkt besuche ich nur einmal kurz vor Weihnachten, macht nicht mehr den gaudi wie früher.
Bei so einem Wetter könnten die ruhig mit den Preisen runter gehen 🙂
Grüße,
Alex
Ich hab das Kapitel „Weihnachtsmarkt“ schon abgehackt, aber du ja nun auch ;-)… war echt gemischtes Wetter diese Woche, jetzt wirds ja langsam was mit Schnee… 😀
Grüße, Vincent
Bei uns noch nicht, das Wetter ist noch sehr mild, aber ich denke nächste Woche knallt es rein ^^
Grüße