Raumschiff Voyager. Eine später Erinnerung? Ein MUSS für jeden? Oder einfach nur eine der besten Serien der Welt?
Vor ziemlich genau 5 Monaten habe ich begonnen, eine der besten Serien noch einmal durchzusehen: Raumschiff Voyager. Die Jenigen unter euch, die mir auf Twitter folgen, sind hinreichend vor gewarnt. Zu oft habe ich darüber getwittert. Star Trek ist durch Film und Fernsehen hinreichend bekannt. Alle Folgen hintereinander zu sehen ist dennoch nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Hin und wieder verpasst man eine, schaut sie in der Wiederholung oder merkt nicht einmal, dass sie fehlt.
Um das zu umgehen, besorgte ich mir die sieben Staffeln und frönte der Nostalgie. Aber auch die sind irgendwann durch und es folgt der Abschied. Es ist irgendwie schade. Gute Story, gute Charaktere. Aber alles hat ein Ende – nur die Wurst hat zwei. Niemals vergessen.
Das soll hier keine Rezension werden. Das Captain Janeway irgendwann ihr Ziel erreicht war vorprogrammiert. Es geht eher um eine Erinnerung. Eine Kindheitserinnerung. Zumindest in meinem Fall. Das liegt wohl an meinem Alter. Dennoch, allen, die sich an die späten Neunziger erinnern und deren Herz für Science-Fiction schlägt, werden mit mir sein. Wenn ich diese Analogie von Star Wars einmal ableiten darf.
Star Wars mag ich übrigens nicht. Das ist jetzt aber nicht relevant. Als nächstes kommt nun keine direkte Zukunftsmusik dran, eher etwas praktisches. MacGyver wird mir mit seinen Pfadfindertricks (HA, Projekt Pfandfinder. Irgendwie inspirierte es mich damit, gerade dies als neue Serie zu wählen.) sicherlich wieder das ein oder andere mal zeigen, dass auch einfachste Hilfsmittel einem weiterhelfen können.
Ich bin gespannt, ein bisschen neugierig und lasse mich überraschen, an welche Folgen und umbauten ich mich noch erinnere 😉