Seit rund einer Woche ist nun Googles Festplatte „Google Drive“ für den Großteil der User nutzbar. Dies brachte auch Zeit für mich, die Cloudlösung auf die die Welt lange wartete, zu testen. Viel am Aussehen geändert hat sich nicht. Weder die Webvariante noch der App. Es erinnert alles noch an Google Docs. Doch das war ja schon für Dateien optimiert.
Man kann nun im Browser, als App und über ein Programm für Windows und Mac die Daten übertragen. Die Linux Variante soll folgen. Es ist übersichtlich gelöst, direkte Ordner zu Synchronisieren klappt allerdings nicht. Eine Datei freizugeben funktioniert weiterhin, am Prinzip zu Google Docs hat sich auch da nichts geändert. Weiterhin kann man die Mailadresse von der Person hinterlegen, die dann auf Wunsch per E-Mail informiert wird.
Ich habe das Ganze mal als Galerie hinterlegt, schaut es euch an, bei Fragen fragen oder selbst ausprobieren.