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Nur ein kurzer Hinweis auf die Existenz von ownCloud. Das Ganze ist eine Open Source-Software, die ihr auf eurem eigenen Server installieren könnt. Also unabhängig von Google Drive, Dropbox, Skydrive, Amazon und wie sie alle heißen. Webinterface? Vorhanden! Apps für die gängigen Betriebssysteme wie Windows, Linux und OS X? Auch da. Mobile Apps? Sollen bald erscheinen.

Na DAS wäre doch mal eine Idee. Bisher habe ich meine Cloud ja etwas unpraktisch gestaltet. Erst einmal werde ich auf die Apps warten, wenn die passen, steht ja nichts mehr im Weg 😀

Link zu dem Artikel auf stadt-bremerhaven.de

Googles Drive etwas genauer

Seit rund einer Woche ist nun Googles Festplatte „Google Drive“ für den Großteil der User nutzbar. Dies brachte auch Zeit für mich, die Cloudlösung auf die die Welt lange wartete, zu testen. Viel am Aussehen geändert hat sich nicht. Weder die Webvariante noch der App. Es erinnert alles noch an Google Docs. Doch das war ja schon für Dateien optimiert.

Man kann nun im Browser, als App und über ein Programm für Windows und Mac die Daten übertragen. Die Linux Variante soll folgen. Es ist übersichtlich gelöst, direkte Ordner zu Synchronisieren klappt allerdings nicht. Eine Datei freizugeben funktioniert weiterhin, am Prinzip zu Google Docs hat sich auch da nichts geändert. Weiterhin kann man die Mailadresse von der Person hinterlegen, die dann auf Wunsch per E-Mail informiert wird.

Ich habe das Ganze mal als Galerie hinterlegt, schaut es euch an, bei Fragen fragen oder selbst ausprobieren.

 

Googles Festplatte

Lange wurde diskutiert und gemunkelt. Seit Jahren heißt es immer wieder, Google würde in das Cloud-Geschäft einsteigen. Mit dem Namen Google Drive. Und tatsächlich, gestern Abend wollte ich noch schnell für mein geliebtes HTC Updates laden, da kommt die Meldung, dass Google Drive (früher Google Docs) ein Update möchte. Das neue Logo finde ich übrigens besser.

Viel zu sehen gab es für mich bisher nicht. Eine Info, dass es damit wohl bald losgehe und ich per E-Mail informiert werde, wenn es so weit ist. Zumindest wenn man dies wünscht. Einige sollen ja schon in den Genuß gekommen sein. Also es zu nutzen. Über http://drive.google.com kann man das Ganze auch machen, wenn man bisher noch keine App installiert hatt. Also sich vormerken, nicht die App runterladen.

Preislich finde ich es recht teuer angesiedelt. 5 Gigabyte sind für lau, 25 kosten 2,49 Dollar im Monat. Die genaue Auflistung, die Google bisher bietet, habe ich in der Galerie zu diesem Beitrag mit dabei.Da Docs nun Drive wird, geht diese Funktion natürlich nicht verloren. Sie ist fest integriert. Man kann also weiterhin, wie gewohnt, an seinen Texten und Tabellen online arbeiten. Auch wird es eine Software für den PC/Mac geben. iPhones, Tablets und Android erhalten eine App. Für alle die sich freiwillig ein Chromebook angeschafft haben, wird es freuen, auch da wird es mit eingepflegt.

Noch kann ich es nicht direkt nutzen, werde mich also auf Berichte in den nächsten Tagen aus dem Web freuen, ob es wirklich etwas innovativer ist als Dropbox und Co. Eine API ist jedenfalls ein guter Anfang.